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Ein toller Kerl

Unser Jungstorch hat heute – zumindest haben wir Nachbarn das zum ersten Mal beobachtet – seinen Horst oben am Fabrikkamin verlassen, um erstmals die Umgebung außerhalb seiner Kinderstube zu erkunden. Vom Flugbild her unterscheidet er sich noch deutlich von den Altstörchen. So drehte er/sie, gemächlich mit den Flügel schlagend, seine/ihre Runden um das Fabrikgelände. Ein paar Versuche, wieder oben am Horst zu landen, sind missglückt, dafür konnten wir dann ganz nah die beiden Fotos auf der Wiese „schießen“. Erkennbar ist der Jungstorch daran, dass er einen noch schwarzen und kürzeren Schnabel als seine Eltern hat und auch keine Ringmarkierung. Dies kann leider ob der luftigen Höhe des Nestes durch den LBV nicht vorgenommen werden, da man nicht ohne Kran an die Küken rankommen würde.  Am Nachmittag waren dann die Storchenfamilie am Ortseingang von Grafenwiesen vereint auf Futtersuche. Der junge Adebar wird in den nächsten Wochen mit immer größeren Abständen von seinen Eltern versorgt und gleichzeitig angelernt, sich selber Leckerbissen zu fangen. Wir wünschen ihm allseits guten Flug und vor allen Dingen auch gute Landungen und möglichst nicht am Bahndamm, denn das schont unsere Nerven...

Jungstorch auf Entdeckungstour

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