Das Storchentagebuch

Wohin geht die Reise?

Während andernorts die Adebare bereits auf Reisen gegangen sind, genießen die Grafenwiesener Störche den Spätsommer. Kaum fährt ein Traktor auf den umliegenden Wiesen, schon sind Erni und Alfons vor Ort und schnappen sich Leckerbissen. So sammeln die beiden ausreichend Energie für ihren Flug ins Winterquartier.

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Abflug der Jungstörche

Es war an der Zeit: Die beiden Jungen haben sich Anfang der Woche ihren Artgenossen angeschlossen und werden sich vor den Elterntieren auf den Weg Richtung Süden oder Osten – je nach Zugroute – machen.

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Ein riesiges Spektakel

Mehr als 20 Störche haben sich am Sonntag in Grafenwiesen niedergelassen. Vermutlich handelt es sich um Jungstörche, die sich vor dem Flug in die Winterquartiere zu größeren Gruppen sammeln. Es war auf jeden Fall ein großartiges Spektakel. Der Luftraum war voller Weißstörche, sogar Reiher flogen vereinzelt mit.

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Leckerbissen werden gesammelt

Nach der Heuernte werden mit vereinten Kräften die Leckerbissen eingesammelt. Gestern gesellte sich auch noch das benachbarte Pfauenpaar dazu - leider war kein Fotoapparat parat. Dazwischen nimmt immer wieder einer der Störche ein kühles Bad im nahen Regen. 

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Die Tage sind gezählt

Noch ist der diesjährige Nachwuchs vor Ort, aber die Tage in Grafenwiesen sind gezählt. Die Jungstörche schließen sich meist schon Anfang August zu größeren Gruppen zusammen und starten vor den Erwachsenen in die Winterquartiere.

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Jungstörche werden entwöhnt

Die beiden Jungstörche werden entwöhnt. Das Füttern durch die Altvögel findet nur noch sporadisch statt und so lungern die beiden offensichtlich hungrig schon mal auf der Zufahrtsstraße und auch in der Nähe der Hauptstraße herum. 

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