Das Storchentagebuch

Alfons im Flug

Der Grafenwiesener Resident Alfons ist gut erkennbar am silbernen Ring. Quasi im Vorbeiflug hat Vroni Z. ein Foto vom fürsorglichen Storchenmann geschossenen. Ständig wird der seit 10 Jahren bewohnte Horst renoviert und bequem ausstaffiert.  Nebenbei war heute wieder einmal Besuch von Artgenossen, was immer wieder zu großer Aufregung am Kamin führt. Ein Dank der Vogelfreundin…

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Brutzeit

Die Brutzeit hat begonnen. Ungeachtet des Aprilwetters im März nehmen am Storchenhorst die Dinge Ihren gewohnten Lauf. Seit ein paar Tagen sitzt immer einer der beiden Vögel im Nest, d.h. bis Ende April müsste sich der diesjährige Nachwuchs einstellen. Schön gewärmt durch das Federkleid der Eltern sollten die kalten Temperaturen den Eiern…

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Vogelhochzeit

Während die Adebare gemeinhin eine sogenannte Saisonehe pflegen, halten es unsere Grafenwiesener Störche mehr mit der Treue und sind sich seit vielen Jahren innig zugetan. Wir erinnern uns:  Selbst als sich durch die verletzungsbedingte Abwesenheit von Erni im Jahr 2018 eine Nebenbuhlerin breit gemacht hatte, kam Alfons dann doch wieder (ich nehme an reumütig) zu seiner bewährten…

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Erni und Alfons vereint

 

Alles gut - unser Storchenpaar ist wieder in Grafenwiesen vereint. Am Samstag wurde von den Nachbarn freudiges Geklapper vernommen und die beiden Adebare am Horst, hoch oben am Fabrikkamin, gesehen. Die Familienplanung stand bereits auf der Tagesordnung...

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erneute Storchen-Sichtung

 

Vielleicht handelt es sich bei dem Storch, der heute Nachmittag gesichtet wurde um Erni. Unsere Storchendame trägt ihren schwarzen Markierungsring auch auf der linken Seite (von vorne betrachtet). Die Nr. konnte nicht gelesen werden. Der Vogel ließ sich kurz auf der Sirene nieder, ließ erkennbar die Flügel hängen und flog nach wenigen Minuten wieder weg.

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Erster Besuch am Horst

 

Sehr früh im Jahr, nämlich bereits am 05.02.2023, war ein Storchenvogel zu Besuch am Horst. Ob es sich hierbei um die altbekannten Residents Erni oder Alfons gehandelt hat, konnte aus der Ferne nicht festgestellt werden. [Archiv-Foto]

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