Das Storchentagebuch

Unbeschwerte Jugend

Die lang anhaltenden Regenfälle konnten dem Grafenwiesener Storchennachwuchs nichts anhaben. Sie waren bereits groß bzw. befiedert genug, dass sie der Nässe trotzen konnten. Im übrigen sind natürlich zwei Schnäbel viel leichter zu füllen. Die Fotos zeigen, wie groß die zwei inzwischen geworden sind - einer hat natürlich immer die Nase vorne... Auch in den Nachbarorten Bad Kötzting (3…

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Bilder vom Nachwuchs

Meist duckt sich einer wieder ganz schnell und man hat immer nur einen Filius vor der Kamera. Auf alle Fälle wachsen und gedeihen die beiden Sprösslinge sichtlich. Seit Neuem lassen die Eltern den Horst auch zeitweise alleine, um auf Nahrungssuche zu gehen. Natürlich haben sie dabei von überall und jederzeit einen Blick auf ihren Nachwuchs. Die Gegend um Grafenwiesen zeigt sich im…

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Der Horst im Polarlicht

Sehr beeindruckend waren am Freitagabend die über dem Hohen Bogen und dann Richtung Bad Kötzting abziehenden Polarlichter, die den Storchenhorst in violettes Licht tauchten.

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Mindestens zwei Küken

Als echte Herausforderung erweisen sich die Fotos vom Grafenwiesener Storchennachwuchs. Kaum drückt man ab, schon drücken sich die Vögel weg und wieder konnte keine genaue Aussage zur Anzahl der Jungen getroffen werden. Eine große Anzahl an Bilder war nötig, um wenigstens sagen zu können, dass in jedem Fall zwei schon recht große Adebare im Nest sitzen.

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Die ersten Bilder vom Nachwuchs

Die Eltern bringen bereits Mäuse und Maulwürfe als Leckerbissen mit, entsprechend groß wird dann auch das "Fassungsvermögen" des Nachwuchses sein. Gestern und heute morgen sind erste Fotos geglückt, auf denen man zumindest ein Köpfchen erkennen kann. Lassen wir uns überraschen, ob es ein Einzelkind ist oder ob doch noch mehr junge Störche zum Vorschein kommen.

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Sonnenaufgang in Grafenwiesen

Der heutige Sonnenaufgang im Regental soll über fehlende Storchenbilder hinwegtrösten. Nach wie vor ist kein Schnappschuss vom Nachwuchs gelungen. Der ohnehin hoch oben gelegene Horst ist mit den Jahren auch noch zusätzlich in die Höhe gewachsen, was es für den  Beobachter noch schwieriger macht. Zu sehen ist allerdings, dass nach wie vor viel von dem mitgebrachtem Futter von den…

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